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(Download) "Die Konstruktion des Weiblichen und MĂ€nnlichen im Werk von Leopold von Sacher-Masoch" by Agata Rothermel ~ eBook PDF Kindle ePub Free

Die Konstruktion des Weiblichen und MĂ€nnlichen im Werk von Leopold von Sacher-Masoch

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eBook details

  • Title: Die Konstruktion des Weiblichen und MĂ€nnlichen im Werk von Leopold von Sacher-Masoch
  • Author : Agata Rothermel
  • Release Date : January 26, 2008
  • Genre: Language Arts & Disciplines,Books,Professional & Technical,Education,
  • Pages : * pages
  • Size : 5308 KB

Description

Die Tatsache, dass der österreichische Schriftsteller Leopold von Sacher-Masoch (1836-1895) produktiv und vielseitig war, ist dem breiten Publikum, das meist nur die Novelle ""Venus im Pelz"" kennt, ĂŒberwiegend unbekannt. Wenn auch zunehmend mehr Gegenstand der wissenschaftlichen Auseinandersetzung, wird Sacher-Masoch bis heute immer noch fast ausschließlich als der Namensgeber einer weltweit bekannten ""Perversion"" identifiziert und weitgehend darauf reduziert. Diese Gegebenheit wird mit den Forschungsergebnissen des Projektes kontrastiert, das die Wiederentdeckung des zu Unrecht vergessenen Autors vorantreiben soll. Aus dem umfangreichen und schwer zugĂ€nglichen uvre des Dichters werden reprĂ€sentative Texte ausgewĂ€hlt und in den Mittelpunkt der Arbeit gestellt. Statt einmal mehr die allseits bekannte ""Venus"" zu untersuchen, schafft diese Studie durch die Ausweitung der Betrachtung auf andere Dichtungen ein Gegengewicht zu der ungerechtfertigten ReprĂ€sentativitĂ€t der Novelle fĂŒr das Werk des Autors. Das Forschungsziel der Arbeit ist es, die Aufmerksamkeit auf einige der vielen unbekannten und fĂŒr den Autor selbst bedeutsamen Werke zu richten. Die ausgewĂ€hlten Texte werden ausfĂŒhrlich vorgestellt - bis dato ein uneingelöstes Desiderat der literaturgeschichtlichen Forschung. Ausgehend von dem Konzept der ""femme fatale"" werden sie im Hinblick auf Sacher-Masochs GeschlechterpolaritĂ€t eingehenden hermeneutischen Analysen unterzogen. Wie viele seiner Zeitgenossen konstruiert Sacher-Masoch die Frau als ""femme fatale"". Im theoretischen Teil der Arbeit wird daher auf das im ausgehenden 19. Jahrhundert vorherrschende literarische Weiblichkeitsbild eingegangen. Sacher-Masochs literarische Gestaltung des Weiblichen weist zwei Aspekte auf. Er greift das ""femme fatale""-Konzept auf und fĂŒhrt es in eigener Variation weiter. Der von mir ""femme cruelle"" benannten VerfĂŒhrerin steht die von mir ""bon femme"" benannte weibliche Kontrastfigur gegenĂŒber. Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: cum laude, Justus-Liebig-UniversitĂ€t Gießen (Institut fĂŒr Germanistik ), 100 Quellen im Literaturverzeichnis.""


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